Prof. Dr. Katja Artsiomenka

Professorin Campus Köln

Fachbereich Journalismus und Kommunikation

Lehrveranstaltungen (Auswahl)

  • Medien- und Kommunikationswissenschaften
  • Journalismusforschung
  • Wissenschaftliches Propädeutikum

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte

  • Medien- und Kommunikationstheorien
  • Radio-Journalismus
  • Internationaler Journalismus

Curriculum Vitae

  • Akademische Ausbildung

    2010-2016

    TU Dortmund: Institut für Journalistik, Doktorandin bei Prof. Dr. jur. Udo Branahl. Abschluss: Promotion, magna cum laude.

    2007-2009

    TU Dortmund: Institut für Journalistik, Aufbaustudium; Abschluss: Zulassung zur Promotion

    2001-2006

    Belarussische Staatliche Universität: Journalistik; Abschluss: Diplom

  • Berufliche Stationen

    seit 2019

    Media University of Applied Sciences, Köln: Professorin für Journalismus

    2015-2019

    Media University of Applied Sciences, Köln: Wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. Lehrbeauftragte im Fachbereich Journalismus und Kommunikation.

    seit 2012

    WDR Fernsehen und Hörfunk: freie Autorin

    2012-2015

    TU Dortmund, Institut für Journalistik: Projektmitarbeiterin bei Prof. Dr. phil. Horst Pöttker

    2009-2012

    Radio Essen: Reporterin

    2006-2007

    Deutsche Welle: Reporterin

    2001-2004

    Radio Kultur, Minsk (Belarus): Reporterin und Moderatorin

Mitgliedschaften

Deutscher Journalisten-Verband (DJV)
Reporter ohne Grenzen
Initiative Nachrichtenaufklärung (INA)

Auszeichnungen

CIVIS-Medienpreis

LfM-Hörfunkpreis

Axel-Springer-Preis: Auszeichnung für herausragende Leistung

2016: Recherchestipendium Europäische Journalisten-Fellowships am Institut für Publizistik/FU Berlin

Nominierung für den österreichischen Journalistinnenpreis „Silberne Medienlöwin“ 2015

Shortlist n-ost Reportagepreis 2015

Grenzgänger-Recherchestipendium der Robert Bosch Stiftung 2014

Publikationen (Mitarbeit)

Artsiomenka, Katja (2019): „Partizipation, Publikum und Pluralismus. Zum Verhältnis zwischen Journalismus und sozialen Online-Netzwerken.“ In: Medienkorrespondenz 17/2019, S. 3-12.

Pöttker, Horst, Kiesewetter, Christina u. Lofink, Juliana (Hrsg.) (2015): Migranten als Journalisten? Eine Studie zu Berufsperspektiven in der Einwanderungsgesellschaft. Heidelberg: Springer VS.

Pöttker, Horst u. Stan’ko, Aleksandr I. (2016): Mühen der Moderne. Von Kleist bis Tschechow – deutsche und russische Publizisten des 19. Jahrhunderts. Köln: Herbert von Halem Verlag.

Radio-Doku/Radiofeature

  • 2018: Familiengedächtnis. Über das Kollektive und Besondere im Ruhrgebiet. WDR 5/Neugier genügt.
  • 2018: Warum wir schweigen und wie aus unserem Schweigen das Verschweigen wird. WDR 5/Neugier genügt.
  • 2017: Das Gefühl von Sicherheit. Gespräche über eine deutsche Sehnsucht. WDR 3/Kulturfeature.
  • 2017: Gefahrenzone öffentlicher Dienst. WDR 5/Neugier genügt.
  • 2015: Mit der Straßenbahn durch Belarus. SWR 2/Tandem.
  • 2014: Kollektivbild mit Dame. Frauen in Osteuropa. WDR 3/Kulturfeature.