„iwasmitmedien.de ist der erste interaktive Medienblog für Jugendliche. Hier können sich Medieninteressierte über ihre Erfahrungen und Fragen bezüglich der Branche austauschen.“
Das und nicht weniger ist nach eigener Aussage Anspruch und Konzept von Robin Welsch, der am Standort Media University Köln im Studiengang B.A. Journalismus und Unternehmenskommunikation das Handwerkszeug für crossmediale Publikation erlernt. Getreu dem Motto learning by doing verbindet er Recherche, Interview, Fotoreportage und Videopublikation innerhalb des Mediums Blog und schafft eine Plattform für junge Leute, die in allen Mediensparten zu Hause sind. Das Besondere: Interaktion durch die Leser/innen ist nicht nur über die Kommentarfunktion möglich, ihnen wird in der Rubrik Dein Blog sogar die Möglichkeit geboten, selbst Content beizusteuern.
Inspiration und Motivation zieht Robin Welsch aus dem, worüber er schreibt und worin er unterwegs ist: aus der vielschichtigen und dynamischen Medienwelt, aus der ihm und seinen Mitstudierenden an der Media University immer wieder von Journalisten und Journalistinnen, die aus ihrem Werdegang und Berufsalltag erzählen, oder etwa auch von den praktisch tätigen Gast-Dozenten und -Dozentinnen berichtet wird. Auch er selbst jobbt nebenbei in einer Werbeagentur. Mit dem Blog will er anderen Medieninteressierten Orientierungshilfe bieten und, so das gesteckte Ziel, ein entsprechendes Netzwerk an Gleichgesinnten aufbauen.
Ganz praktische Tipps gibt er in seinen Journalismus-Tutorials, in denen er unter anderem an der Media University Erlerntes einbringt. Daneben dürfen sich Gäste über eine Vielfalt von Inhalten rund um die Journalismus- und Medienbranche freuen. Unser Lese-Tipp: Das aktuellste Posting unter dem Titel Der ewige Konflikt – Journalismus oder PR? – eine Frage, an der so manche Studierende des Journalistik- und PR-Studiengangs der Media University zu knabbern haben dürften!
Wir ziehen den Hut vor so viel in der Freizeit erbrachtem Engagement – das, wie man in einem der letzten Postings erfahren darf, natürlich nicht immer so leicht umzusetzen ist! – und freuen uns schon jetzt auf viele weitere Beiträge.
