Prof. Dr. Hartmut Merl

Studiengansleitung Medien- und Eventmanagement Campus Köln

Fachbereichsleiter Köln B.A.

Fachbereich Wirtschaft

Lehrveranstaltungen (Auswahl)

  • Wirtschaftswissenschaft
  • Entrepreneurship
  • Persuasive Kommunikation
  • Entscheidungstheorie
  • Kapitalmarkt und Behavioral Finance

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte

  • Entrepreneurship
  • Entscheidungs- und Finanzmarktpsychologie

Curriculum Vitae

  • Akademische Ausbildung

    Ruhr-Universität Bochum: Studiengang Wirtschaftswissenschaft, Schwerpunkte: Unternehmensprüfung und Finanzierung und Kreditwirtschaft

    Universität Leipzig: Promotion im Fachgebiet Betriebswirtschaftslehre, Abschluss: Doktor (Dr. rer. pol.)

  • Berufliche Stationen

    seit 2017

    Media University Köln: Professor im Fachbereich Wirtschaft, Fachbereichsleitung

    Universität Leipzig: Wissenschaftlicher Mitarbeiter / Assistent am Lehrstuhl Bankwesen von Herrn Prof. Dr. Jürgen Singer

    HSBC Trinkaus und Burghardt AG: Vermögensberater im Geschäftsbereich „Vermögende Privatkunden“

    Deutsche Bank AG: Relationship Manager, Strategic Consultant und Consultant Risk Engineering  (Entwicklung und Anwendung quantitativer Risikomodelle im Bereich Asset und Wealth Management)

    Social Trademarks GmbH: Gesellschafter und Chief Operating Manager (COO)

Publikationen

Hartmut Merl: „Die Beurteilung des Einsatzes von Kreditderivaten in einem Verbundsystem des deutschen Kreditgewerbes“, Berlin 2006

Hartmut Merl: „Digitaler Vertrieb – Eigennutz als Chance begreifen“, in: Huffington Post, Veröffentlicht: 12.03.2015; http://www.huffingtonpost.de/hartmut-merl/digitaler-vertrieb—eigennutz-als-chance-begreifen_b_6845022.html

Joachim Häger, Hartmut Merl: „Das Unwahrscheinliche denken – Risiko und Vermögensanlage“, in: Investments 2011 – Das Unwahrscheinliche denken, Albrecht F. Schirmacher (Herausgeber), Frankfurt am Main 2011

Joachim Häger, Hartmut Merl: „Die Beherrschung von Marktrisiken wird unerlässlich“, in: Die Bank : Zeitschrift für Bankpolitik und Praxis, Nr. 02, 2012, S. 28 -34