Fachbereich
Design

Zukunftstrends mit Design Thinking

11. Februar 2022

Im Rahmen des Design-Thinking-Kurses von Prof. Jenny Bergström haben unsere Masterstudierenden des M.A. Kommunikationsdesign und Kreative Strategien in Kooperation mit der designorientierten Marktforschungs- und Beratungsagentur Point Blank Workshop-Tools und Spiele entwickelt.

Auf einen Blick

Die Studierenden stellten sich zwei Herausforderungen, die ihnen Kooperationspartner Point Blank in einem Briefing vorstellte. Zunächst sollten sie herausfinden, wie die Agentur Workshop-Teilnehmer:innen (z. B. medizinisches Fachpersonal) dazu anregen könnte, ansprechende Geschichten zu entwickeln, und wie ein neuartiges Tool zum Storytelling aussehen könnte.

Eine weitere Challenge war es, ein Workshop-Tool zu entwickeln, welches Point Blank dabei unterstützt, die kollaborative Entwicklung von Zukunftsszenarien einfach und intuitiv zu gestalten, auch für Personen, die mit dem Design-Thinking-Ansatz nicht vertraut sind.

Die Studierenden wandten Design-Thinking-Methoden an, um die Herausforderungen zu verstehen, sich in die Zielgruppe einzufühlen, das Problem zu definieren, Ideen zu entwickeln, Prototypen zu erstellen und zu testen. In einer Abschlusspräsentation in den Räumen der Agentur in Berlin präsentierte die Gruppe die erarbeiteten Konzepte für Storytelling und User Journeys, welche auch Zukunftstrends mit in den Blick nehmen.

  • It is a provocative game: Das Kartenspiel soll Diskussionen anregen und Geschichten entstehen lassen
  • Nahansicht: "It is a provocative game"
  • Feedback von den Geschäftsführern Barbara Lang und Gerhard Keim
  • Nahansicht: "Superlative Journey"
  • Marc Douezi präsentiert ein von Jenga inspiriertes Spiel zur Definition von Designkriterien.

Prof. Jenny Bergström und ihre Studierenden sind der Point Blank-Geschäftsführung Barbara Lang und Gerhard Keim sehr dankbar für die kreative Zusammenarbeit! Ein großes Dankeschön geht auch an Andreas Machemehl und Christoph Welter, die an der Erstellung des unterhaltsamen und herausfordernden Briefings beteiligt waren, bei dem nicht nur Design Thinking-Methoden angewandt, sondern auch neu entwickelt werden sollten.

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