Was fällt Ihnen zuerst ein, wenn Sie an die Media University denken?
Viel Freiheit, Dinge auszuprobieren und Unterstützung von allen Seiten
Sie haben den Studiengang Konvergenter Journalismus studiert. Als was arbeiten Sie nun?
Bis vor kurzem war ich noch PR-Manager in der Projektleitung einer Berliner Agentur. Aktuell bin ich jedoch freiberuflich tätig und mache allerlei kreative Dinge rund um Medien. Das reicht momentan von PR über die Produktion von Youtube-Videos bis hin zu Musik für eine noch unangekündigte Hollywoodproduktion.
Konnten Sie zuvor bereits weitere Berufserfahrungen sammeln, von denen Sie uns gerne berichten würden?
Bevor ich meinen Master an der Media University gemacht habe, war ich bereits in mehreren Kommunikationsagenturen tätig und habe mich seit meiner Oberstufenzeit als Musiker und DJ mit gewissem Erfolg verdingt.
Warum haben Sie sich damals für den Studiengang Konvergenter Journalismus entschieden? Und warum haben Sie sich für ein Studium an der Media University entschieden?
Ich hatte, nach einem Bachelorstudium Kommunikationsmanagement und mehreren Jahren Agenturtätigkeit im PR-Bereich, immer den Eindruck, die Branche wäre nicht genug mit den tatsächlichen Bedürfnissen modernen Journalismus vertraut. Insofern schien mir ein Journalismus-Studium am sinnvollsten, um meine Qualifikation auszubauen. Das Studium hat dann aber meinen Horizont mehr erweitert als geahnt, sodass ich mich mittlerweile eigentlich in allen Disziplinen der Medienkommunikation zu Hause fühle.
Welche Inhalte aus dem Studium finden sich in Ihrer Arbeit wieder bzw. helfen Ihnen dabei?
Da ließe sich eine Vielzahl nennen. Was man jetzt in der Praxis anwendet und was nicht ist natürlich abhängig vom Einzelfall. Das Grundverständnis von Dingen und das Gespür für Themen und Zusammenhänge, welches man im Studium erlernt, hilft einem immer wieder im Berufsleben.