Was fällt Ihnen zuerst ein, wenn Sie an die Media University denken?
Praxisnahes Studium, nahbare Dozenten und Profs, entspanntes Lernumfeld.
Sie haben den Studiengang Journalismus und Unternehmenskommunikation studiert. Als was arbeiten Sie nun? Zu welchem Zeitpunkt während des Studiums sind Sie auf diesen Berufswunsch gekommen? Hat das Praktikum eine Rolle bei der Berufswahl gespielt?
Ich wollte immer Journalistin werden. In meiner Vorstellung hatte ich aber immer ein Mikro in der Hand, vor der Kamera oder dahinter. Deshalb bin ich für mein Pflichtpraktikum nach München zu ProSieben gegangen. Das war immer mein absoluter Traum! Weil ich aber noch einige Semester vor mir hatte, verschlug es mich wieder zurück nach Berlin. Irgendwann, ganz zufällig, las ich eine Mail von Herrn Prof. Dr. Köhler, in der stand, die Berliner Zeitung suche Werkstudenten. Ich bewarb mich und hatte Erfolg. Nach einem Jahr wurde ich Online-Redakteurin und nochmal anderthalb Jahre später Online-CvD. Heute habe ich zwar kein Mikro in der Hand, aber meine Arbeit macht mir viel Spaß.
Warum haben Sie sich damals für den Studiengang Journalismus und Unternehmenskommunikation entschieden? Und warum haben Sie sich für ein Studium an der Media University entschieden?
Nach meinem Abi war klar, ich will nach Berlin und ich will studieren. Da mein Wunsch, Journalistin zu werden außer Zweifel stand, recherchierte ich, wo ich studieren könnte ohne ausschließlich Bücher zu wälzen. Ich wollte sowohl wissenschaftlich als auch praktisch arbeiten und gleichzeitig Kontakte knüpfen. Ein tolles Studium ohne Jobperspektive kam nicht in Frage. Meine Recherchen führten mich zur Media University und am nächsten Tag war die Bewerbung schon verschickt.
Welche Inhalte aus dem Studium finden sich in Ihrer Arbeit wieder bzw. helfen Ihnen dabei?
Gerade am Anfang haben mir die journalistischen Grundseminare sehr geholfen. So wusste ich immer, was von mir erwartet wird.
Was sind Ihre Pläne für die Zukunft?
Ich hoffe, mich weiterentwickeln zu können. Das ist mir wichtig. Auch wenn ich im Moment glücklich in meinem Job bin, mag ich keinen Stillstand. Ich finde, nur wenn es etwas Bewegung gibt, können tolle neue Herausforderungen entstehen. Und wer weiß schon, in welche Richtung es geht…vielleicht darf ich ja mal als Dozentin wiederkommen.