Die Studierenden stellten sich zwei Herausforderungen, die ihnen Kooperationspartner Point Blank in einem Briefing vorstellte. Zunächst sollten sie herausfinden, wie die Agentur Workshop-Teilnehmer:innen (z. B. medizinisches Fachpersonal) dazu anregen könnte, ansprechende Geschichten zu entwickeln, und wie ein neuartiges Tool zum Storytelling aussehen könnte.
Eine weitere Challenge war es, ein Workshop-Tool zu entwickeln, welches Point Blank dabei unterstützt, die kollaborative Entwicklung von Zukunftsszenarien einfach und intuitiv zu gestalten, auch für Personen, die mit dem Design-Thinking-Ansatz nicht vertraut sind.
Die Studierenden wandten Design-Thinking-Methoden an, um die Herausforderungen zu verstehen, sich in die Zielgruppe einzufühlen, das Problem zu definieren, Ideen zu entwickeln, Prototypen zu erstellen und zu testen. In einer Abschlusspräsentation in den Räumen der Agentur in Berlin präsentierte die Gruppe die erarbeiteten Konzepte für Storytelling und User Journeys, welche auch Zukunftstrends mit in den Blick nehmen.